Unsere Industrie und der Mittelstand brauchen klare und verlässliche Rahmenbedingungen. Hoppla-Hopp und ideologische Symbolpolitik in der Klimapolitik müssen ein Ende haben. Stattdessen treten wir für eine tragfähige Strategie ein, um die Klimaneutralität erreichen zu können. Wir dürfen keinen Industriezweig politisch totmachen, nicht die Automobilindustrie, nicht die Stahl- und Chemieindustrie und nicht die Zementindustrie. Wer dies macht, vernichtet Arbeitsplätze und macht uns abhängig.
Jeder versteht unter „Transformation“ etwas Anderes. Wir wollen den Wandel menschlich und sozial gestalten, nicht ideologisch und technokratisch. Vor dem Wandel fürchten wir uns nicht. Den hat es immer gegeben. Entscheidend ist, dass wir unsere Talente richtig einsetzen, um im Sinne der Menschen und deren Bedürfnissen zu gestalten und die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft sicherstellen.
Für die Wirtschaftspolitiker der CDU/CSU-Fraktionen im Bund und den Ländern ist klar: Deutschland kann mehr. Wir sind die Parteien mit kluger Wirtschaftskompetenz. Wir bringen geschlossen PS auf die Straße und zeigen den Geisterfahrern der Ampel in Berlin, wie man gute Wirtschaftspolitik für unser Land macht. Wir wollen ermöglichen und anpacken; wir wollen die Chance sehen, nicht die Risiken leben.
Wirtschaftspolitik gelingt nur mit den Unternehmen und nicht gegen sie. Es geht darum, gemeinsam die gegenwärtigen Krisen und den an Tempo zunehmenden Strukturwandel zu meistern. Deshalb brauchen wir niedrigere Steuern, weniger Bürokratie, schnellere Verfahren und Genehmigungen und günstigere Energie – Mehr Mut zum Machen und einen Aufbruch für den Standort Deutschland, das ist es, was wir jetzt brauchen.